Erschienen: Die Exhumierung der Magda Fietich

Was lange währt, wird endlich gut:  Ab dem 13. Juli ist die Erzählung „Die Exhumierung der Magda Fietich“ bestellbar, und das in allen Buchhandlungen – online wie stationär. 124 Seiten gefüllt mit dem Wirken des Totenhebers, des Totengräbers sowie den Überresten einer alten Frau, die einem heiligen Ritual zugeführt werden, das bis weit in die Gegenwart hinein wirkt. Erschienen bei Books on Demand, Norderstedt, für laue 8,99 Euro. Weitere Infos hier.     

Franks Liederstunde


Hier eine kleine Sammlung eigener Lieder aus früheren Jahren (ca. 2010 – 2018). Musik und Texte stammen ausschließlich aus meiner Feder; alle Instrumente (Gitarre, Bass, Mundharmonika, Keyboard, Gesang)  auf den Aufnahmen wurden von mir gespielt. Die Stücke eher haben Notiz- oder Democharakter.

Viel Spaß beim Anhören!

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Liederstunde: Liquid Sky

Im Jahr 2003 rief ich die Band Liquid Sky ins Leben, die mit wechselnden Besetzungen bis ca. 2014 existierte. Zu unseren besten Zeiten gaben wir regelmäßig Konzerte in den einschlägigen Lübecker Musikkneipen, und auch einmal auf dem Altstadtfest. Man kann sagen, dass ein bedeutender Teil der Lübecker Musikszene durch diese Band gewandert ist – aber leider nicht in der Lage oder willens war, dort zu beleiben. Hier eine kleine Sammlung einiger Songs dieser interessanten Band. Texte und Musik stammen alle von mir.

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Humoriges

Kleine Sammlung älterer Aufnahmen (ca. 1998) mit albernem Brachialwitz. Technisch so unperfekt wie politisch inkorrekt – und gerade deshalb lustig. Auch heute noch.

Der große Haufen (Hörspiel)
Ich scheiße!
Ich bin frei

Tipps zum Liederschreiben – Auf dem Weg zum guten Komponisten und Musiker

Weil sich der Geist frei entfalten können muss, ist es in aller Regel wenig nützlich, musiktheoretische Krücken (Quintenzirkel, das Fachbuch aus dem Musikgeschäft etc.) anzuwenden. Zu hoch ist die Gefahr, dass das Ergebnis gestelzt und konstruiert klingt.

Der beste Weg zu guten Rocksongs führt über das assoziative Gitarrenspiel (wahlweise auch ein anderes Instrument), bei dem Akkorde und Melodiefiguren gespielt werden, die einem gerade in den Sinn kommen. Früher oder später erscheinen brauchbare Songelemente, die dann – und jetzt kann die Musiktheorie kommen – zu einem komplett durchstrukturierten Song ergänzt werden. Wichtig dabei ist die Nichtanwesenheit anderer Personen, also eine weitestgehend ungestörte, meditative Atmosphäre, denn um etwas anderes als um eine Klangmeditation handelt es sich beim Komponieren im Grunde nicht. Schlechte Laune, eine deprimierte Stimmung, Trauer oder ähnliche Verstimmungen erweisen sich hier oft als hilfreiche Katalysatoren kreativer Prozesse. Also, wenn die Frau weg oder die Oma gestorben ist: nix wie ran an die Gitarre!

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